Anti - Bayern Ruhmeshalle

Franz Brungs

Unvergessen seine 5 Tore am 02.12. 1967 beim legendären 7:3 Heimsieg gegen die Bazis

Sergio Fabian Zarate und Christian Wück

Sie zerlegten am 28.03.1992 die Bazis im Münchner Olympiastadion

Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer
Ihre Tore in der 91. und 93. Minute des Champions-League-Finales 1999 werden für immer unvergesslich bleiben!

Rabah Madjer FC Porto 1987 Finale Europapokal der Landesmeister und Diego Melito Inter Mailand 2010 Champions League Finale zerstörten die Träume der Bazis

Goran Pandev Inter Mailand

Sein Tor in der 88.min des Champions League Achtelfinales 2011 stürzte die Bazis ins Tal der Tränen!



Didier Drogba FC Chelsea

Er erzielte den Ausgleich und schoß den entscheidenen Elfmeter im Champions-League-Finale 2012

 

Cristiano Ronaldo Real Madrid

Der Alptraum des FC Bayern. Er schoss sie 2017 mit 5 Tore in 2 Spielen aus der Champions League 

Sven Ulreich: Bayern München

Nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff spielte Tolisso einen schlampigen Rückpass auf Ulreich, der am Ball vorbeirutschte, sodass der sehr präsente Benzema den Ball nur noch ins leere Tor einschieben musste und Bayern 2018 im Halbfinale ausschied.

 Sadio Mané Liverpool schießt mit Doppelpack Bayern fast im Alleingang aus dem Achtelfinale der Champions League 2019. 

Entstehung von München

Als Heinrich die Ziege, seines Zeichens Welfenkönig von Peine-Salzgitter, mal 'ne richtige Stadt sehen wollte, gründete er München. Der sonst dort vegetierende Bajuware war anscheinend zum München gründen bisher zu blöd gewesen. Noch heute besteht die " Weltstadt mit Herz" aus zwei Bewohnergruppen: einerseits den zugereisten Kolonialherren, kurz Schickeria genannt, und aus dem bayrischen Bodensatz. Letztere nagen schon zum Frühstück an bleichen jungen Ratten herum, die sie " Weißwürschtl" nennen, und vertilgen dazu Unmengen einer bierhaltigen Schlempe aus großen Einmachgläsern. Menschen der nächsthöheren Evolutionsstufe werden von ihnen " Saupreißn" genannt, und sogar die Inkontinenzwindeln im Altersheim tragen noch das blauweiße Rautenmuster. Kurz gesagt: Es ist eine verflucht eingebildete Bande. Gott sei Dank sprechen sie kein Deutsch. Die Münchner Oberschicht ist nicht weniger blasiert. Die Hälfte von ihnen arbeitet als Promidarsteller, die andere Hälfte als dessen Friseur. Ich weiß nicht wirklich, was das Wort " angeschwult" bedeutet, es fällt mir aber immer als erstes ein, wenn ich an die Münchner Schickeria denke. Braungebratene Tagediebe und verlebte Blondinen schlürfen Schampus beim Friseur, so sieht der Alltag der Bussibären aus. Und wenn man ganz viel Glück hat, darf man in der 1300. Folge von Derrick hinten durch's Bild schleichen. Schickeria und Trachten-Seppl leben in der Stadt nebeneinander her, nur einmal im Jahr trifft man sich auf der " Wiesn" , einem mehrtägigen Saufgelage, das weltweit seinesgleichen sucht. Nirgends sonst wird der Mensch so auf seine Grundbedürfnisse Saufen, Fressen, Kotzen und Grölen reduziert - und das zu überhöhten Preisen. Selbst bis ins ferne Nippon reicht die Kunde vom Münchner Oktoberfest und beschert der Stadt alljährlich einen Zustrom gelber Hobbyalkoholiker. Überhaupt gilt die Bayernmetropole dem Ausländer als Inbegriff deutscher Folklore. Was Wunder, hat doch hier schon der braune Atze mit den Hitlerchören das Horst-Wessel-Lied geschmettert und ein halbes Jahrhundert früher ein durchgeknallter König die Staatsfinanzen ruiniert - deutscher geht's nicht mehr. Der Münchner selbst versteht sich eher als Italiener im Lodengewand. Städtische Imagefuzzis versuchen seit Jahrzehnten, aus der " Stadt der Bewegung" einen Ort mediterraner Beschaulichkeit zu formen. Keine leichte Aufgabe in einem Provinznest, das um 22 Uhr die Biergärten verriegelt. Drum lebt der Schickeriamensch sowieso am Gardasee, und die blauweißen Dumpfbacken hauen sich am Vormittag schon das Dünnbier rein, um vor Ladenschluß noch breit zu werden. Über all dieser voralpinen Schwiemeligkeit regieren zwei mächtige Verbände, die CSU und Bayern München. Einer von beiden läßt zwei Dutzend Ausländer für sich Fußball spielen, der andere versucht die durchgeknallten Ideen des Papstes in Tagespolitik umzusetzen. Bei allen Vorbehalten gegen dieses München muß man doch zugeben, daß es eine sehr schöne Stadt ist für Menschen, die auf die eine oder andere Weise mit dem Leben abgeschlossen haben.

Die aus Anti-FCB-Sicht erfreulichsten Spielzeiten waren:

1974/1975, 1977/1978 und 1991/1992 sowie 1976/1977

Schlechteste Platzierung in der Abschluss-Tabelle: 
12. Platz 1977/1978 

 

Meisten Gegentore: 
64 in der Saison1977/1978

 

Schlechteste Tordifferenz: 
57:63 in der Saison1974/75

 

Wenigste Punkte: 
32:36 in der Saison1977/1978

 

Wenigste Siege: 
11 Siege in der Saison 1977/1978

 

Meiste Niederlagen: 
15 Niederlagen in der Saison 1991/1992 

 

Schlechteste Heimbilanz: 
21:17 Punkte in der Saison 1991/1992 und damit 14. in der Heimtabelle

 

Schlechteste Auswärtsbilanz: 
7:27
Punkte in der Saison1977/1978 gab es für den FCB keinen Auswärtssieg!

 

Schlechteste Hinrunde: 
14:20 Punkte in der Saison1977/1978  und damit 15.Platz

 

Schlechteste Rückrunde:
15:19 Punkte in der SaisonIn1976/1977

 

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Aktualisiert: 23.09.2024

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